Ich finde es schwierig die Grenze zwischen analog Leben und sich jedwedem Fortschritt bockig in den Weg stellen.
Ich sehe ein, dass sehe viele Apps unsere Daten nicht gerade pfleglich behandeln und es definitiv ein anderes Geschäftsmodell als Datenhandel braucht. Andererseits sehe ich auch was für einen riesigen Mehraufwand das für Gewerbetreibende bedeutet. Rentner in anderen Ländern kriegen es doch auch hin, hier wird den Rentnern ihr Sturkopf belohnt.
Ich bin entrüstet und sauer, dass Beamte bei Behörden einfach ihren Job nicht machen können und NIX einfach mal GAR NIX passiert. Egal wo man hinguckt. Als würden die Regierenden sagen “Jetzt bin ich am Hebel, mir egal ob der was beweg oder nicht”
Ich mutmaße vielen brennt die Platte durch, wenn sie ein für sie grundlegendes Detail in ihrer Weltanschauung in Frage stellen müssen und diesem Frust irgendwie Luft machen. Je stärker eine Aussage von der eigenen Meinung abweicht und je stärker diese verinnerlicht ist, desto heftiger wird sich gegen die Akzeptanz dieser Aussage gewehrt. In der Regel ist das ein Reflex, aber viele hinterfragen das nicht sondern folgen der Intuition ihre Ansichten verteidigen zu müssen - egal wie die Verbindungen gezogen werden.
Der Sprung von “genau 2 Geschlechter” zu “Trans” zu “Spektrum” ist rein kategorisch ja schon jeweils unterschiedlich. Das ganze wird von sehr vielen auch gerne mit Kategorien der Sexualität verknüpft und verwechselt.
Das aufgedröselt entschuldigt keinesfalls wie sich Leute benehmen und wie sie ihrem Konfliktwillen folgen.
Es wird halt auch ein riesiger Film geschoben über etwas, das IMHO nicht die gesellschaftliche Aufmerksamkeit rechtfertigt. Wer welche Teile hat geht mich doch nix an. Wer wie das Klo nutzt ist mir doch auch wurscht - sollen nur alles sauber hinterlassen, dann hat niemand ein Problem (Unisex Toiletten sind eh kompakter zu bauen)
Du meinst eher “aber wir haben noch keine harten Fakten aus Langzeitstudien, die den begründeten Verdacht ähnlicher Schädlichkeit belegen” Mal davon ab, dass Gedöns inhalieren der weder Luft noch Wasserdampf ist potenziell nicht so prickelnd ist für die Lunge: hier wird eine physikalisch/chemische Reaktion (verbrennen), die überall auf der Welt mehr oder weniger gleich abläuft, ersetzt wird durch die Hoffnung der Lohnsklave der den Verdampfer entworfen /zusammengelötet hat wusste was er tut. Da kommen so Sachen wie “Steuerchips verhalten sich anders bei Wärme/Kälte/Bewegung” und potenzieren schön den Ergebnisraum, sodass selbst wenn jetzt Studien erstellt werden ein Konsument im Zweifel nicht genau wissen kann ob man eine mögliche Schadensgrenze überschreitet weil sich der Billoverdampfer unbemerkt selbst zerlegt.
/rant ende
Noch kritischer wird es wenn solche Straßen zentrale Verkehrsinfrastruktur angebunden ist. Man stelle sich vor ein Bus führe sowohl in die Friedrichstraße und in die Fredricksstraße. Wir wissen alle wie klar sie Ansagen der Straßennamen ist
Ich finde die Idee nicht gut. Ein Großteil der Rentner haben bereits einen Dienst an der Gesellschaft in der Form geleistet: Wehrdienst, Kinder, Vereine. Sollen sie ihre Rente genießen. Wenn es um die Entlastung der Jüngeren geht dann gibt’s effizientere Möglichkeiten (2 Beispiel):
Besitz an Gemeingütern begrenzen: Wir limitieren die Zahl der Immobilien die besitzt werden dürfen. Man kann nur in einem Heim wohnen, meinetwegen noch ein Ferienhaus oder begrenzt nach Platz (Ja, schon klar, was ist die magische Nummer, Freiheit etc., aber ist ja nur der erste Impuls)
Gemeinnütziges Engagement belohnen: Wer sich in einem gemeinnützigem Verein / Verband AKTIV einbringt (Vorstand im Gartenverein bspw und nicht nur im eigenen Garten rumlümmeln) kriegt einen Buff für die Grundrente oder ähnlich der Idee, Reiche in einer Bestenliste “Du gewinnst je mehr Du für die Gesellschaft investierst und wir kleben deinen Namen drauf” - Kümmert ihr euch um eure Community und ihr sollt Ruhm und Ehre ernten.
Die kriegst du nur über die Keule der Gesetze oder durch die Flammen des Aufstands. Die operativen Hinterleute und aufstrebenden jungen Nachfolger kriegt du aber ggf durch soziale Ächtung / konstruktives Feedback zu ihrer Weltanschauung
Können wir eine solche ständige Analyse bitte für Politikys haben?
Zur Wahrheit gehört leider, dass Liebe immer Schmerz als Nachglühen mitbringt.
Auf der Haben Seite: du kannst in Retrospektive (wenn man soweit ist) Punkte identifizieren, die dir an einer Partnerin wichtig sind - Klarheit schärft den Blick nach vorne.
Jede*r hat andere Verarbeitungsstrategien, aber wenn ich eine persönliche Empfehlung aussprechen darf: such dir etwas das du aktiv machst. Sport, Hobbies, neue Interessen suchen die NIX mit deinem Alltag zu tun haben.
Wenn du existierende Hobbys hast dann ändere das den Kontext etwas - anderer Ort, andere Leute, etc. Hintergrund: Wenn du beschäftigt bist arbeitest du dir Abstand von der ganzen Situation an. Und je nach Beschäftigung hat man noch was davon! Mehr Kraft, neue Kleidung, einen Kuchen, Bier, eine neue Geschichte etc.
Mh dann probiere ich das mal. Habe in der Nähe nen Hautarzt der aber angeblich nie Termine hat. Mir ja wurscht wenn es Wochen dauert…mal sehen
Über Mastodon geht’s
Für Vorbeilesende die mehr zum Finanzstatus der Kirche wissen wollen: https://www.youtube.com/watch?v=dA-TkKYi_M8
Funktioniert aber vermutlich nur bei Praxen wo man bereits Patienty ist :/
Ich glaube das Gros der Wählerschaft (Rentner) kriegt nicht auf die Platte, dass heute nicht mehr gilt “Land =günstig, Stadt =teuer”. Klar ist es eine schöne Mär zu glauben, mit dem Geld in der Stadt könnte ich mir richtig viel Platz auf dem Land oder weniger Land und ein Auto das so viel Freude bringt, dass man gerne pendelt. Nur völlig an der Realität vorbei. Es ist nicht günstig und teuer, sondern teuer und teurer.
Aber unter der Annahme, diese Realisierung ist nicht angekommen klingt eine höhere Pauschale natürlich total fair und gut. Wer ins Umland ziehen muss soll für das Pendeln entschädigt werden.
Richtig geil - Problemen von heute mit Methoden von vorgestern, welche für Peobleme von letzter Woche konzipiert sind, begegnen.
Per se finde ich die Idee einmal im Jahr Sportevent für alle gut. Man müsste es halt nur anders aufziehen: halbes Jahr nach dem Event wird im Sportunterricht für jedes Kind ein Benchmark erstellt. Bei dem Event wird dann geschaut wie sehr man sich *in Relation zu sich selbst * verbessert hat. Von mir aus gerne Konstrukten wie persönlicher Zielsetzung und wer das schafft kriegt entweder einen Preis oder eine Note besser. Siegerurkunde = Verbesserung in einer Disziplin, Ehrenurkunde = Verbesserung in mindestens 3 Disziplinen oder so.
Pädagogisches Ziel muss sein zu vermitteln a) was sind realistische Ziele b) wie erreiche ich sportliche Ziele und c) wie gehe ich damit um ein Ziel nicht erreicht zu haben.
Klar werden sich Kids untereinander vergleichen, mit einem Fokus auf die relative eigene Verbesserung jedoch geht das differenzierter und fördert Empathie und Einsicht.
Aber das wäre ja anstrengend und würde wirklichen Willen zum Wandel unterstellen - das geht doch nicht! (/s)
Hätten wir ein Budget Allokations Dashboard für die Polizei würden wir hier massive Stonks im Fahndungstopf sehen. Kann doch nicht angehen, das wird jetzt zur Chefsache!
Und dann gleich auf die Sperrliste für Beförderungen, Gehaltserhöhungen und ähnliches genommen. Achja, die ungeliebten Projekte kriegt man dann auch.
Wieder ein Paradebeispiel, dass sowohl die Union(wegen “christlich” und Familie und so) und die Sozen sich einfach einen Scheiß für mehr als ihre eigene Tasche interessieren. Familie beginnt mit der Geburt. Würde man Familie wirklich fördern wolle sähe das anders aus (Ja mir ist der institutionelle Frauenhass / die Ignoranz von Frauen allgemein in diesen Parteien bewusst)