Die Untersuchungen zeigen, dass eine entscheidende Infrastruktur in Granada die Kettenreaktion auslöste. Einige Theorien konnten widerlegt werden.
Damit kommt auch eine Überlastung des Netzes durch zu viel Solarstrom nicht mehr als Ursache infrage, die zwischenzeitlich diskutiert wurde. Zahlreiche Hinweise darauf, dass Spanien seit Jahren Photovoltaik in hohem Maße nutzt, halfen zunächst nicht, Spekulationen über die Schwächen von Stromnetzen mit erneuerbaren Energien einzudämmen.


Den neunmalklugen Satz hätte der Autor auch lassen können:
Merkt man direkt, dass er Null Ahnung hat. Es war ein WEGFALLEN von Leistung, keine Überlastung. Schreibt er sogar selbst. Weia.
Diese Theorie hört man immer wieder und ganz klar zu schreiben, dass sie falsch ist, ist leider notwendig. Vorallem da eine Überlastung auch einen Zusammenbruch des Stromnetzes auslösen kann.